Zum Inhalt springen
Heimliche Pläne für den Euro-Crash – und weshalb dies der Generation 50Plus nicht egal sein sollte

Heimliche Pläne für den Euro-Crash – und weshalb dies der Generation 50Plus nicht egal sein sollte

Die heim­li­chen Pläne für den Euro-CrashBan­ken und Kon­zerne berei­ten sich dar­auf vor, dass der Euro zer­fal­len könnte…“, kann man am heu­ti­gen Sonn­tag (26. August 2012) in der Frank­fur­ter All­ge­meine Sonn­tags­zei­tung lesen, mit vie­len sach­li­chen Informationen.

Aus­züge: „Die Kri­sen­teams, die in den gro­ßen Ban­ken und Kon­zer­nen vor Mona­ten gebil­det wur­den, haben Grie­chen­land längst abge­hakt. Sie sind wei­ter. Denn die Wahr­schein­lich­keit, dass es mit dem Euro auch schief­ge­hen könnte, steigt, seit auch Spa­nien unter den Ret­tungs­schirm geflüch­tet ist. Seit­dem berei­ten sich die Kri­sen­teams auf ein viel beängs­ti­ge­r­en­des Sze­na­rio vor: auf das Aus­ein­an­der­bre­chen des Euro.“ 

Und:

Zusätz­lich brin­gen die Geld­häu­ser ihre flüs­si­gen Mit­tel ins Nicht-Euro-Aus­land. „Spe­zi­ell große Häu­ser ver­la­gern Liqui­di­tät aus dem Euro-Raum her­aus“, erzählt Daniel Kap­fer, Part­ner bei der Bera­tung Accenture.“ 

Wir haben in die­sem Blog immer wie­der, und dies schon früh, auf die Gefah­ren des Euro hin­ge­wie­sen. Was die Gro­ßen machen, sollte Sie als Spa­rer im geho­be­nen (oder mitt­le­ren) Alter hell­wach rüt­teln! Denn eine Infla­tion wird die Gene­ra­tion 50 Plus am här­tes­ten tref­fen, weil weder Ren­ten, noch Ver­si­che­run­gen, noch Spar­bü­cher, die Geld­ent­wer­tung auf­fan­gen kön­nen. Und dies mit der ein­zi­gen Sicher­heit, die es in die­sem Fall gibt! Des­halb möge man recht­zei­tig über Alter­na­ti­ven nach­den­ken. Viele Anle­ger sind bereits in Beton­geld (Immo­bi­lien) oder Gold geflüch­tet. Doch es gibt auch Alter­na­ti­ven: z. B. Staats- oder Unter­neh­mens­an­lei­hen in soli­den Fremd­wäh­run­gen, wie Aus­tra­li­schen Dol­lars oder Nor­we­gi­schen Kro­nen. Bei­des sind Län­der mit gerin­ger Staats­ver­schul­dung, einer soli­den Sozi­al­struk­tur und einer brei­ten Roh­stoff­ba­sis. Die EU und der Euro dage­gen dürf­ten ihre bes­ten Tage hin­ter sich haben!

Wenn Sie mögen, emp­feh­len wir aus der sel­ben FAZ den Arti­kel „Im Por­trät: Jörg Asmus­sen – DER GEHILFE“. Dann wis­sen Sie, wie sich ein Herr Asmus­sen, seit er für die EZB arbei­tet, gedreht hat und gegen Jens Weid­mann arbei­tet. Und vor allem erfah­ren Sie, was die EZB am 6. Sep­tem­ber bezüg­lich Ankauf von wei­te­ren Staats­an­lei­hen aus Süd­eu­ropa beschlie­ßen wird.

Und zuletzt soll­ten Sie an Gor­bat­schow den­ken: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert