„Gaddafi ist weg, seine Schulden bleiben“ und „Der Sohn des Diktators, der in München studierte, ist offenbar in Paris untergetaucht – zur Erleichterung der Justiz“, so titelt heute auf Seite 45 die Süddeutsche Zeitung. Im Link lesen Sie den ganzen Artikel. Lesen Sie aber nicht zu schnell, sondern etwas genauer im vorletzten Absatz: „Statt ein Ermittlungsverfahren voranzutreiben, traf sich der Münchner Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer mit Gaddafi im Bayrischen Hof“…
So etwas hat mit „Staatsräson“ zu tun, mit „Diplomatie“, aber keineswegs mit der „Rechtsstaatlichkeit“ und „Gleichheit vor dem Gesetz“, von „Unabhängigkeit der Justiz“, die in diesem scheinheiligen Land dem Normalbürger ständig vorgegaukelt wird.
Aus meiner Sicht wäre dies ein Thema für die Damen Anne Will, Maybritt Illner, Herrn Plasberg und Konsorten, die sich bis zur Bewusstlosigkeit und aus eigener Einfallslosigkeit mit der Promotion von Herrn zu Guttenberg befassen. Auch für die Damen und Herren Rechts- und anderer Moralgelehrten, die sich auf den bequemen Sesseln dieser Schlaumeier-Talkshows tummeln und den Gebührenzahler weit über besagte Gebühren hinaus nerven (siehe auch Artikel unten).
Es ist langsam nicht mehr nur peinlich in unserem Land, der BANANENREPUBLIK DEUTSCHLAND, es stinkt gewaltig zum Himmel! Aber der Herr da oben schaut ja auch weg. Mit Grausen. Man kann´s ihm ja nicht einmal verdenken.
Dem Kommentator kann ich nur zustimmen!!!!!!
Die Kleinen hängt man, die Großen läßt man laufen!
Da sind aber alle unserer Parteien und deren Vertreter gleich, denn man könnte ja noch mal ein „Austragsstübchen“ benötigen!