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Deutschlands Ausgaben für Pensionäre steigen rapide!

Deutschlands Ausgaben für Pensionäre steigen rapide!

Aus der NZZ Deutsch­land (11. 12. 2024).  Die Bun­des­re­pu­blik hat für Pen­sio­nen von Beam­ten im Ruhe­stand im ver­gan­ge­nen Jahr 54,8 Mil­li­ar­den Euro aus­ge­ge­ben. Das zei­gen neue Zah­len des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes. Hinzu kom­men 8,6 Mil­li­ar­den Euro für die Ver­sor­gung von hin­ter­blie­be­nen Wit­wen und Wai­sen. Die Zahl der Pen­sio­näre hat sich in den ver­gan­ge­nen dreis­sig Jah­ren mehr als ver­dop­pelt, damit stei­gen auch die Aus­ga­ben weiter“.

Anmer­kung: Wie man weiß, haben die Beam­ten für ihre üppige Alters­ver­sor­gung so gut wie kei­nen Cent ein­be­zahlt. Wenn gän­gige deut­sche Medien über die Zuschüsse des Bun­des zur Ren­ten­ver­si­che­rung berich­ten, fällt über die Beam­ten­pen­sio­nen in der Regel kein Wort. Man nennt dies auch „Regie­rungs­nähe“. Wenn sich schlaue Pro­fes­so­ren zur soge­nann­ten „Ren­ten­mi­sere“ mit wenig brauch­ba­ren Vor­schlä­gen äußern, darf man daran erin­nern, dass sie aus­nahms­los selbst ver­be­am­tet sind – und dass man im Glas­haus tun­lichst nicht mit Stei­nen wirft!

Zum Ver­gleich – Zuschuss des Bun­des zur DRV (Deut­schen Ren­ten­ver­si­che­rung): Im Jahr 2023 rund 84 Mil­li­ar­den Euro. N. B.: Da haben aller­dings die Emp­fän­ger und auch deren Arbeit­ge­ber wäh­rend ihres Berufs­le­bens flei­ßig einbezahlt!

 

 

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