Griechenland borgt sich wieder Geld auf dem freien Markt, Irland und Portugal wollen den Rettungsschirm verlassen, in Italien und Spanien soll es auch bergauf gehen… Glaubt man den Verlautbarungen gewisser Politiker wie beispielsweise Herrn Schäuble & Co., sowie einiger besonders schlauer Journalisten, dann möchte man doch tatsächlich annehmen, die Euro-Krise sei vorbei und unser Geld wieder sicher.
Mitte März 2014 gab es im SZ-Magazin zur momentanen Ruhe in der Euro-Krise einen langen Artikel, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte! Immerhin stammt dieser von zwei renommierten Wirtschaftsjournalisten der SZ, Lorenz Wagner und Alexander Hagelüken. Lesen Sie bitte selbst „Freut euch nicht zu früh“ und klicken Sie am Ende auf Seite 2 und dann auf Seite 3. Wenn Sie dann immer noch der Meinung sind, die Krise ist vorbei – na denn. Kopf in den Sand und nix wie durch!