in einem Leserbrief in den Nürnberger Nachrichten vom 20. Januar 2014 kann man unter der Schlagzeile „Liebesleben wie im Orient – Die privaten Verhältnisse von Joachim Gauck“ folgendes lesen:
„Die Nürnberger Nachrichten präsentieren Frau Schadt als „First Lady“. Ich finde diese Formulierung in Anbetracht des noch verheirateten Bundespräsidenten als völlig daneben. Kein Aufschrei in der Presse, sondern Wohlgefallen.
Ein Präsident, ein Kirchenmann mit zwei Frauen, wie im Orient. Sollte dieser Mann nicht Vorbild für das ganze Volk sein? Was über Herrn Wulff zu viel in der Presse lamentiert wurde, wird bei Herrn Gauck kommentarlos hingenommen. Wo leben wir? Was denkt das Ausland? Ich schäme mich dafür.“
Liselotte Müller, Nürnberg
Kommentar H.S.: So kann’s nicht weiter gehen. Der Gauck muss weg! Für rund 300.000 Euroletten Jahrespension + Dienstwagen mit Chauffeur + Büro mit Sekretärin – und alles auf Staatskosten, lebenslang, versteht sich. Und dann soll’s endlich eine Frau machen. Möglichst mit Migrationshintergrund und auf gar keinen Fall heterosexuell, aber ordentlich in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft hausend, mit mindestens zwei adoptierten Kindern.