„Wohlbefinden kostet – Zum Ende jeden Jahres steigen die Beiträge für private Krankenversicherungen“, titelt die SZ am 6.12. 2010 (leider ohne Link – aber siehe auch FOCUS). Laut SZ verlangt die Debeka ab Januar 5% mehr, bei Frauen sogar bis zu 10%. Die DKV kassiert durchschnittlich 6% mehr, hatte aber in 2010 bereits um 8% zugelegt. Die AXA schlägt 4,6% drauf und die Continentale 2,6%.
Im Schnitt sind es für 2011 Beitragserhöhungen zwischen 3,5 und 7,5%, im Jahr davor waren 8%.
Na denn. Wer dann irgendwann Durchschnittsrentner wird und keine üppige Zusatzversorgung hat, der zahlt dann nur noch für seine KV. Ist aber angesehener und willkommener Privatpatient. Hat zwar nimmer viel zum beißen, kann sich aber Fango-Packungen für den Bauch verschreiben lassen.