so kann man in einer neuen Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK nachlesen. Mehr als jedem Vierten (gesetzlich) Versicherten wird demnach eine private Zusatzleistung verkauft, was wiederum den Ärzten ein Zusatzeinkommen von rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr beschert. Jede siebte dieser „individuellen Gesundheitsleistungen“, genannt IGeL, wird laut dieses Reports gar ohne Rechnung erstellt. Quasi „cash in the täsch“. Na ja – irgendwie sind sie ja auch Handwerker, unsere Ärzte.
Private Zusatzleistungen in der Arztpraxis steigen – „cash in the täsch“