Umkehr- oder Rückwärtshypothek

Unter dem Titel „Oma ver­säuft ihr klein Häus­chen – selbst“ hat­ten wir bereits im Juli 2009 auf diese Art der zusätz­li­chen Alters­fi­nan­zie­rung hin­ge­wie­sen. Dies betrifft aus­schließ­lich Besit­zer von selbst­be­wohn­ten Immo­bi­lien in guten (!) Lagen. Schrott­im­mo­bi­lien – auch wenn es für deren Besit­zer trau­rig ist – will auch keine Bank, weil das Risiko für einen Ver­kauf zu hoch ist. Lesen Sie dazu mehr durch Klick auf den Link oben oder auch in mei­nem Buch „Wenn das Wochen­ende 7 Tage hat“ auf Seite 129, ff.

Nun gibt es auch im Heft 1/2011 „Rente & Co.“ dies­be­züg­lich eine sehr emp­feh­lens­werte Abhand­lung zu die­sem Thema. Zu kau­fen für loh­nens­werte 3,95 Euro an guten Kios­ken oder direkt beim Ver­lag Bayard Media, Tel. 0221 – 27757–0.

N. B.: Die Begriffe Rück­wärts­hy­po­thek oder Umkehr­hy­po­thek bedeu­ten übri­gens das selbe.

Alter­na­tive: