Die ersten drei sind neudeutsche Begriffe im Medienjargon, mit denen die Bürger gezielt vernebelt werden. Als Wutbürger wird durch die Medien jeder verunglimpft, der mit der Schwarz-Gelb-Blassrot-Grünen-Einheitspolitik nicht einverstanden ist. Eine sog. Neiddiskussion wird jeweils dann geführt, wenn mündige Bürger auf wirtschaftliche oder soziale Missstände hinweisen. Und die Schwarz-Gelbe-Euro‑, bzw. EU-Politik von Frau Merkel ist für Blassrot/Grün genauso offensichtlich alternativlos wie eigentlich alles andere auch. Nur die geplanten Steuererhöhungen wären bei letzteren etwas deftiger.
Es gab eine Zeit in diesem Land, da gab es einen Begriff der für alles galt, was nicht systemkonform war: Entartet. Man hüte sich vor neuen Pauschalisierenden wie Wutbürger und Neiddiskussion, um mündige Bürger mundtot zu machen!
Was kann man dagegen tun? Man kann die sogenannten Wutbürger, nämlich die, die mitdenken, nur ermutigen, die Neiddiskussionen, die richtigerweise Fairnessdiskussionen heissen sollten, weiterzuführen, damit aus der alternativlosen Situation endlich sinnvolle Alternativen entstehen.
Mit freundlichen Empfehlungen!